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Erholung auf der schönen Halbinsel Mönchgut im Südosten von Rügen

Auf der schönen Halbinsel Mönchgut im Südosten von Rügen – genauer: auf der 3,5 km langen und rund 300 Meter breiten, in den Greifswalder Bodden ragenden Landzunge Reddevitzer Höft – liegt Alt Reddevitz ein kleines Fischerdorf mit ca. 150 Einwohnern .
Alt Reddevitz ist ein Ortsteil von Middelhagen, dem Zentrum der Halbinsel Mönchgut.
An beiden Seiten von Wasser umgeben, auf der Landzunge Reddevitzer Höft gelegen, zieht sich der Ort bis zu den Steilküsten des Höftes, das von niedrigen Küstenwäldern, gelbem Ginster und mächtigen Findlingsblöcken geprägt ist.

Mit seinen vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Radfahren, Reiten, Angeln und Segeln ist Alt Reddevitz ein beliebtes Ziel für jeden Naturliebhaber.

Hinter dem Dorf führt ein Weg auf die Landzunge Reddevitzer Höft. Die landschaftlichen Besonderheiten entdeckt man, wenn man bis zur Spitze wandert. Ein großes gelbes Blütenmeer erwartet Sie im Frühjahr, wenn der Ginster blüht, geschätzt als ein einmaliges Naturdenkmal. Hier ist die größte zusammenhängende Heidelandschaft von Rügen.

Der Naturstrand von Alt Reddevitz lädt zu einem erfrischenden Bad ein. Das flache Gewässer ist auch für kleine Kinder gut geeignet.

Die Sandstrände der Ostseebäder Sellin, Göhren und Baabe befinden sich in ca. 3 – 5 km Entfernung und sind auf gut ausgebauten Fahrradwegen zu erreichen. Fahrradverleih gibt es in der Nähe, in Middelhagen und Göhren.
Die kleine Boddenbucht auf Mönchgut mit dem breiten und feinsandigen Nordstrand bei Göhren ist einer der beliebtesten Strände der Region. Wer Ruhe sucht, findet sie am vier Kilometer langen Südstrand.

Das Mönchgut

Die Halbinsel Mönchgut zählt mit zu den reizvollsten Flecken der Insel Rügen. Der Blick vom 67 m hohen Bakenberg über die weit ins Meer ragenden Landzungen mit Sicht auf Usedom, Greifswald und bis zur Kreideküste bleibt sicher jedem lange in Erinnerung.

Ohne diese Höhenzüge hätte das Meer diesen südöstlichen Zipfel Rügens wohl schon verschluckt. Mönchgut soll einst bis fast an die Insel Ruden gereicht haben. Eine schwere Sturmflut im Jahre 1304 hat den „Wassergraben“ zwischen den beiden Landflecken erheblich verbreitert. Die 7 Mönchguter Museen – Museumshof, Heimat­museum, Rookhus und Museums­schiff Luise“ in Göhren, das Schul­museum in Middelhagen, das Pfarr­witwenhaus in Groß Zicker und das Küsten­fischer­museum in Baabe – veranschaulichen die Geschichte der Möchguter Bevölkerung.

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